Ein Baumhaus für meine Zimmerpflanze
Von der Idee, sich ein eigenes Baumhaus zu gestalten und zu bauen, waren die Schüler*innen der Klassen 6a und 6e sofort begeistert.
Weiterlesen...Von der Idee, sich ein eigenes Baumhaus zu gestalten und zu bauen, waren die Schüler*innen der Klassen 6a und 6e sofort begeistert.
Weiterlesen...Ein weihnachtlicher Abschluss im Schulhof ist dieses Jahr nicht möglich. Aber: Wir lassen Euch nicht ganz „ohne was“ gehen!
Weiterlesen...Mehrere hundert unserer Schüler*innen haben sich im Rahmen des HILDA ADVENTSKALENDERs sehr viel Mühe gegeben um anderen Menschen mit Musik, Lyrik und bildender Kunst eine kleine Freude zu machen.
Weiterlesen...Ich wünsche mir, dass das Buch „Spurensuche“ dazu bewegen kann, für unsere Demokratie im Alltag einzustehen und entschlossen gegen jegliche Form der Diskriminierung vorzugehen. Unsere ehemalige Schülerin Annsophie blickt zurück auf das Projekt Spurensuche.
Weiterlesen...6000 Quadratmeter, 3500 Kunstwerke, 40 Jahre Sammlertätigkeit. 2 Kurse, 13 Schüler*innen, 120 Minuten.
Weiterlesen...Auch im digitalen Zeitalter gibt es noch viele Kinder, die gerne lesen und gut vorlesen:
„600.000 Schüler. 7000 Schulsieger. 60 Jahre Vorlesewettbewerb“, das verkündete der deutsche Buchhandel letztes Jahr, 2019, zum Jubiläum seines Vorlesewettbewerbs. Auch das Hilda-Gymnasium gesellt sich mit Erfolg zu diesen Zahlen.
Kann Tierliebe gefährlich sein? Ja, wenn Judy, Emma, Frank und ein paar andere Kinder eine schwarze Katze von einer Mauer holen wollen! Nicht alle Kinder sind begeistert von der Idee, die Katze in die vermeintliche Sicherheit zu bringen.
Weiterlesen...Bereits zum zweiten Mal lud das Kulturamt Pforzheim in Zusammenarbeit mit dem Künstler Harald Kröner zur Gestaltung von Bildtafeln zur Erinnerung an die Zerstörung Pforzheims im Zweiten Weltkrieg ein.
Weiterlesen...Im Januar 2020 waren beide Projektgruppen mit den Geschichtslehrer*innen Frau Bücheler und Herrn Rühl für zwei Tage im Archiv für […]
Weiterlesen...Vera roch nach Terpentin erinnert sich die Enkelin an ihre Großmutter. Die Rede ist von Vera Joho, die zusammen mit ihrem Mann Bert Joho das Pforzheimer Künstlerleben der 1920er/30er-Jahre bedeutsam prägte.
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