"Forsche Hilda"

Termine: donnerstags ab 13 Uhr im NWT-Raum
zusätzlich Kommunikation über Moodle und E-Mail
Teilnehmer*innen: ab Klasse 9
Maximale Teilnehmer*innenzahl: 15 Schüler*innen
Ort: NWT-Raum
Leitung: Dr. Joachim Götz

Im Bild zu sehen:
Sima, Fr. Walter, Frau Dr. Lugova, Marius, Etienne, Herr Dr. Götz, Herr Grossmann,
Caroline, Moritz, Lukas, Claudius
Fehlend: Lars, Jan, Maxi, Sara

Unsere Ziele

Das Ziel der ForscheHilda  (Betreuung durch Hr. StR Dr.-Ing. Götz, Fr. L´in Dr. rer.nat. Lugova) ist die Förderung von SchülerInnen, die an Fragestellungen in Mathematik, Informatik, den Naturwissenschaften und Technik (MINT) interessiert sind. Hierbei sollen eigenständiges Arbeiten, arbeitsteilige Zusammenarbeit sowie handlungsorientiertes, entdeckendes Lernen an aktuellen realen Problemstellungen vorgestellt und trainiert werden.

Unser Lösungsansatz

Den SchülerInnen soll die Möglichkeit geboten werden, unterschiedliche Facetten der Entwicklungsarbeit kennen zu lernen: Grundlagenforschung (mathematisch-naturwissenschaftliches Arbeiten), ingenieurwissenschaftliche Techniken (wie Elektronik, Mikrocontroller, Bau von Prototypen) sowie wirtschaftliche und organisatorische Aspekte technischer Entwicklungsarbeit (Marktanalyse, Dokumentation, Zeitplan, Kostenabschätzung, Preisbildung, Kostenkontrolle, Abschlussbericht).

Hierbei sollen eigenständiges Arbeiten, arbeitsteilige Zusammenarbeit sowie handlungsorientiertes, entdeckendes Lernen an aktuellen realen Problemstellungen vorgestellt und trainiert werden. Praxisorientierte Themen und deren Bearbeitung in Projektarbeit sollen den SchülerInnen hilfreiche Anregungen zur Studiums- und Berufswahl geben und Hilfestellung für einen erfolgreichen Eintritt ins Berufsleben leisten.

Die ForscheHilda AG möchte insbesondere auch interessierten Schülerinnen am Hilda-Gymnasium als ehemaligem Mädchen-Gymnasium ermöglichen, Begeisterung für Technik zu entwickeln. Darüber hinaus sollen die erzielten Ergebnisse der beteiligten SchülerInnen und LehrerInnen patentrechtlich und wirtschaftlich, sofern möglich, verwertet werden.

Bei der Durchführung unseres Vorhabens müssen die Fristen, das Budget sowie die Qualität des Produktes berücksichtigt werden. Die SchülerInnen sollen den wirtschaftlichen und organisatorischen Aspekt technischer Entwicklungsarbeit kennen lernen. Schließlich erfordert eine erfolgreiche Projektarbeit auch die Entwicklung sozialer Kompetenz bei den SchülerInnen. Die Zusammenarbeit mit Wissenschaftlern, Technikern und Studenten bei den Kooperationspartnern (beispielsweise STÖBER ANTRIEBSTECHNIK und Hochschule Pforzheim) bildet für die SchülerInnen eine große Motivation und Herausforderung. Vor allem sollen die SchülerInnen jedoch erfahren, dass Forschen und Entwickeln im MINT-Bereich Kreativität und Phantasie erfordert, viel Spaß macht, große Freiräume eröffnet und sich der Einsatz lohnt.

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