Geschichte am Hilda
Warum ist die Vergangenheit so wichtig für unsere Zukunft? In Geschichte reisen wir durch die Zeit, entdecken spannende Ereignisse und lernen, wie sie unsere Welt geprägt haben.
Unser Blog
Lange Nacht der Demokratie 2025
Die Schüler*innen unserer zehnten Klassen setzten sich im Rahmen eines Workshops im DDR-Museum Pforzheim mit dem Thema „Freiheit“ auseinander. Die Infotour, […]
Hilda-Projektgruppe erhält den Preis für Heimatforschung Baden-Württemberg
Unsere Projektgruppe „Geschichte aktiv“ wurde für die Website spurensuche-pforzheim.de mit dem Preis für Heimatforschung Baden-Württemberg ausgezeichnet. Die Schülerinnen und Schüler durften bei […]
Gedenkfeier zur Pogromnacht – Erinnerungskultur mit MrWissen2Go
MrWissen2Go – mit bürgerlichem Namen Mirko Drotschmann – steht alleine auf der Bühne des Hilda-Gymnasiums. Er spricht zur vollbesetzten Aula, […]
Projektgruppe "Geschichte aktiv"
Die Bücher „Spurensuche“ und „Tagebuch 1933“ der Projektgruppe „Geschichte aktiv“ erschienen am 9. November 2021 und können unter „spurensuche@hilda-bw.de“ bestellt werden.
Spurensuche: 15 Euro zzgl. Versand
Tagebuch 1933: 13 Euro zzgl. Versand
Ebenso feierte die Dokumentation zum Buch am 8. November 2021 Premiere im Kommunalen Kino Pforzheim. Hier gelangen Sie zum Teaser (1min, Youtube-Link): https://www.youtube.com/watch?v=h9LNTDcWxyE
Spurensuche
Die „Spurensuche“ ist ein Schülerprojekt von Annsophie Schmidt. Gemeinsam mit dem Geschichtslehrer Martin Rühl zeigt sie die Lebenswege der jüdischen Schülerinnen und Lehrenden der Hildaschule Pforzheim auf. Diese waren in der Zeit des Nationalsozialismus an ihrer Schule der Ausgrenzung bis hin zur völligen Isolation ausgesetzt, bis sie letztendlich gezwungen wurden, die Schule zu verlassen. Einige konnten ihr Leben retten, andere fanden den Tod.
Tagebuch 1933
Februar 1933. Ein deutscher Patriot begreift die tiefgreifenden Umbrüche, die sich in Deutschland vollziehen. Als Jude ist er jedoch plötzlich ein Ausgeschlossener. Der Weltkriegsveteran und Gymnasialprofessor Dr. Fritzmartin Ascher weigert sich dennoch, sein Vaterland zu verlassen. Die Ereignisse dieses Frühjahrs hält er in seinem Tagebuch fest.