Der Hector-Kurs PF17 hat sich im Juni 2021 Gedanken gemacht zur Gestaltung des Hilda-NwT-Raums:

Raumkonzept: Fächerübergreifendes, selbstorganisiertes Arbeiten

Wie möchte ich hier arbeiten?

Was fehlt mir, um gute Ergebnisse zu erreichen und mich wohl beim Arbeiten/Entwickeln/Forschen zu fühlen?

Aufgabenstellung: Als Ergänzung zum Hector-Raum soll der Hector-Nebenraum dazu dienen, Experimente aufzubauen, bis zum Abschluss eines Projektes aufgebaut zu lassen und außerdem sich in einer Sitzecke über Probleme und Ergebnisse zu unterhalten. Auf Stellwänden sollen Fragestellungen und Ergebnisse präsentiert und diskutiert werden.

Idee: Ein Raumkonzept, um fächerübergreifendes, selbstorganisiertes Arbeiten zu ermöglichen, in dem Schüler unterschiedlicher Klassen, Jahrgangsstufen und, durch das Hector-Seminar, auch unterschiedlicher Schulen, ohne fest vorgegebenes Lern- und Lehrkonzept, zusammenkommen können. Dasselbe gilt für die Lehrer mit unterschiedlicher Fachrichtung. Darüber hinaus bestehen inzwischen Kooperationsprojekte zu zahlreichen Unternehmen, Hochschulen und Forschungseinrichtungen. Durch Videokonferenzen sind das Hector-Seminar bzw. das Hilda-Gymnasium nicht mehr auf den Enzkreis und Pforzheim beschränkt, sondern haben u. a. Kontakte nach Stuttgart, Karlsruhe, Freiburg, Zweibrücken, Bad Dürkheim und Geisenheim.

Unsere Projekte werden finanziell und technisch hauptsächlich durch das Hector-Seminar, das Hilda-Gymnasium, die Landesstiftung Baden-Württemberg, die Umwelt-Stiftung der Sparkasse Pforzheim-Calw und die STÖBER Antriebstechnik GmbH + Co. KG, Pforzheim, und der Hochschule Pforzheim, Bereich Technik, unterstützt. So konnten die meisten Projekte, wenn auch teilweise in angepasster Form, in Corona-Zeiten weitergeführt und abgeschlossen werden.

Zur Ausstattung sollten auch Pinnwände und Whiteboards (zum Darstellen von Fragestellungen, strittigen Punkten, Lösungskonzepten) sowie Laptops und Tablets (zum Recherchieren, zur Messwerterfassung und -verarbeitung, zur Dokumentation und Vorbereitung von Vorträgen).

Artikel: Dr. Götz