Seit März 2010 hat die ForscheHilda AG mehr als 70 Schülerarbeiten bei Jugend Forscht und mehr als 20 Beiträge bei anderen Wettbewerben betreut. Aus den Schülerarbeiten ergaben sich ein Patent und eine Erfindungsmeldung. Durch das Angebot interessanter Projektarbeiten in den Bereichen Ingenieurarbeiten und Life Sciences (einschließlich Medizintechnik und Lebensmitteltechnologie) sollen leistungsstarke SchülerInnen, insb. Mädchen, motiviert werden. Erfolgreiche Arbeiten erreichen auch jüngere SuS, die in bestehende Gruppen integriert werden und damit die Kontinuität garantieren. Videokonferenzen erleichtern die Arbeit.
Durch eine Sammlung von bezahlbaren Profilen (Bosch Rexroth, Lohr), Motoren und Sensoren (in Kombination einer Fräse und eines 3D-Druckers) kann die Möglichkeit geboten werden, Apparaturen in hoher Qualität an der Schule bauen zu können. Bei dem Projekt geht es nicht um den Bau einer speziellen Apparatur, sondern darum, die Möglichkeit zu schaffen, in einer Schule schnell und mit minimaler Beteiligung einer externen mechanischen Werkstatt Versuchsaufbauten herzustellen. Darüber hinaus können multimediale Dokumentationen erfolgreicher und professionell durchgeführter Untersuchungen können für verschiedene Zwecke eingesetzt werden. Unterstützung beim Bau von Apparaturen finden SchülerInnen des Hilda-Gymnasiums bei unseren Kooperationspartnern:
- STÖBER Antriebstechnik GmbH + Co. KG, Pforzheim (Hartmut Peichl, Ausbildungsmeister, Industriemechaniker),
- Hochschule Pforzheim, Bereich Technik (Dipl.-Ing. (FH), ING-PAED IGIP Joachim Hampel, Informatiker),
bei den wir uns recht herzlich bedanken möchten. Der Schulpreis der Hopp-Foundation ist mit 2.500 € dotiert. Das Foto zeigt die Preisverleihung des Schulpreises der Hopp Foundation an das Hilda-Gymnasium (2.500 €) und an das Carl-Benz-Gymnasium, Ladenburg (1.500 €).
Artikel: Dr. Götz