Nicht ausreichend Trinkwasser, kalte Heizungen im eisigen Winter, keine verlässliche Stromversorgung – was für uns Menschen hier in Deutschland scheinbar unmöglich erscheint, stellt für viele Ukrainer*innen seit mehr als einem Jahr die grausame Realität dar. Die Region Charkiw wurde stark getroffen und ist daher auf jegliche Hilfe angewiesen.
Auch der Verein PEN Berlin e.V. unterstützt den betroffenen Landstrich mit zahlreichen technischen Hilfsgütern, wie beispielsweise Notstromgeneratoren, frostsicheren Trinkwassertanks oder Feuerwehrautos.
Dieser Initiative hat sich auch die Bienen-AG des Hilda-Gymnasiums angeschlossen. Aus diesem Grund spendete die AG einen Teil des Erlöses des Honigverkaufs an den Verein, um die Menschen vor Ort in der Ukraine mit dem Überlebensnotwendigen zu unterstützen. Hierbei kam ein beträchtlicher Betrag von 300 Euro zusammen. Und so flogen die schuleigenen Bienen im vergangenen Sommer nicht nur für die hiesige Bestäubung, sondern auch für die Grundversorgung der Menschen in der Ostukraine.
Artikel: Herr Bucher-Obermeier