Im Januar 2020 waren beide Projektgruppen mit den Geschichtslehrer*innen Frau Bücheler und Herrn Rühl für zwei Tage im Archiv für Zeitgeschichte in Zürich. Sie werteten den umfangreichen Nachlass des jüdischen Hildalehrers Dr. Fritzmartin Ascher aus. Seine in Bern lebende Tochter Aude Ascher-Einstein hatte erst kürzlich die Familiendokumente an das Archiv übergeben.
Die spannende und bewegende Lebensgeschichte der Familie Ascher soll im Januar 2021 präsentiert werden, darunter auch ein Tagebuch, das die Geschehnisse an der Schule im Jahr 1933 erzählt.